TA SF Gechingen : TA Schafhausen 6:0

SPG Damen 30 – SPG Baiersbronn/Klosterr. 1:5

Nichts zu holen war heute bei den Damen 30. Trotz aller Bemühungen gelang es lediglich Eva in ihrem Einzel zu siegen. Meike, Mirjam und Ute mussten sich geschlagen geben. Die Gegnerinnen waren stark und routiniert. Auch die Doppel gingen allesamt nach Baiersbronn. Eva und Meike gaben zwar 2,5h alles, aber der Matchtiebreak fiel zu Gunsten der Gegnerinnen aus. Bleibt nur zu sagen, die Bewirtung war hervorragend und der Gegend mit seinen Sternenhäusern würdig.

Es spielten: Eva Herzog, Meike Speitelsbach, Mirjam Neu und Ute Leiberich.
 
Bericht: Ute Leiberich

Die Warnung des Wetterdienstes wegen der Hitze Aktivitäten draußen zu vermeiden galt natürlich nicht für uns Tennisspielerinnen. So stand heute das Auswärtsspiel gegen Weil der Stadt auf dem Plan, die durch großen Zufall mit uns in einer Gruppe gelandet waren. Auf nur zwei Plätzen starteten Jessi S. und Soni schon um 09:30 Uhr. Soni beendete ihr Spiel als erstes überragend 6:0; 6:0. Auch Jessi S. war in super Form und trieb ihre Gegnerin mit zahlreichen Netzattacken immer mehr in die Enge: 6:3; 6:2. Miri konnte leider gegen den Topspin ihrer Gegnerin wenig ausrichten und gab das Spiel 3:6; 1:6 an die Weil der Städterinnen ab. Eva kämpfte gegen eine bockstarke Nummer 1, am Ende mit 3:6; 2:6 ohne Erfolg.
So stand es nach den Einzeln 2:2. Wir mussten mindestens ein Doppel gewinnen und durften nicht zu viele Spiele abgeben. Nach langer Beratung haben wir uns schließlich für die Lösung mit Joker entschieden: Meike stieg an Nummer 3 ein und verstärkte das Einser-Doppel mit Jessi S. an Nummer 2, so dass wir taktisch klug Eva mit Nummer 1 und Soni mit Nummer 4 ins Zweier-Doppel stellen konnten. Jessi S. und Meike konnten gegen routinierte und eingespielte Gegnerinnen einige Punkte gewinnen – das war unser Ziel. Mehr noch: Im ersten Satz lagen sie lange vorn. Es war ein sehr schönes Spiel mit schnellen Bällen, Volleys und engen Ballwechseln. So ging es munter hin- und her. Am Ende drehten die Gegnerinnen auf: Der Tiebreak ging an die Weil der Städterinnen. Unsere Erwartungen ans Zweier-Doppel wurden sogar noch übertroffen. Eva und Soni konnten das Doppel routiniert parallel sehr schnell mit 1:6 und 1:6 für uns entscheiden.
So stand dann fest: Der Sieg nach Punkten war uns sicher! Dass im Einserdoppel der zweite Satz ebenfalls an die Gegnerinnen ging war dann nur noch Nebensache.

Einmal mehr haben wir alle zusammengeholfen oder Zitat Miri: „Wir haben gewonnen, weil wir alle so gut waren!“

Es spielten: Eva Herzog, Jessica Keppler-Schmidt, Meike Speitelsbach, Mirjam Neu, Sonja Breitling.
Bericht: Mirjam Neu

Damen 30 SPG Gechingen/Ostelsheim gegen TG Obertal 1 – Sieg mit super Mannschaftsleistung

 Heute, bei zum Glück nicht ganz so heißen Temperaturen, dafür mit einigem Wind hatten wir in Ostelsheim die Damen 30 der TG Obertal 1 zum Heimspiel auf der schönen Anlage. 

Hochmotiviert gingen wir in die Einzel. Soni machte in zwei Sätzen kurzen Prozess 6:2, 6:0. Annika und Miri waren leider nicht so erfolgreich trotz großem Einsatz. Am Ende stand es bei Annika 3:6, 1:6 und bei Miri 6:3, 2:6 und 8:10 nach verlorenem engen Matchtiebreak.

Jessi kämpfte sich im langen ersten Satz bis zum Tiebreak, den sie nervenstark für sich entscheiden konnte. Der zweite Satz war dann ein klarer Durchmarsch für sie mit 6:1.

So hatten wir mit dem 2:2 eine gute Ausgangslage für die Doppel.

 Leider hatten wir die Rechnung ohne die Gegnerinnen gemacht, die höchst taktisch geschickt aufgestellt hatten. So waren die starken Nummer 2 und 3 im Einser-Doppel und die Nummer 1 im Zweierdoppel gelandet. Miri und Soni im Zweier-Doppel konnten den ersten Satz mit 6:4 für uns entscheiden. Danach drehten allerdings sowohl die Gegnerinnen als auch der Wind auf und so ging der zweite Satz mit 4:6 nach Obertal. Im Matchtiebreak sah es nicht so schlecht aus, aber nach ein paar unglücklichen Bällen war der Matchtiebreak 7:10 verloren. So waren alle Augen auf das Einzer-Doppel gerichet. Jessi und Annika hatten den ersten Satz gegen doppelstarke Gegnerinnen 6:7 verloren und den zweiten Satz mit 6:4 gewonnen. Auch hier im Matchtiebreak war die Spannung kaum auszuhalten. Mit super Teamwork und läuferisch kämpferisch einwandfrei konnten sie den Matchtiebreak mit 10:5 für uns entscheiden. 

Dann kurzes Rechnen: Wir haben tatsächlich gewonnen! Beim 3:3 zählte jeder Punkt und jeder Satz. Da hatten wir den besseren Ausgang und so waren die verlorenen Matches auch schon sofort vergessen! Super Mädels!! 

Es spielten: Jessica Keppler-Schmidt, Mirjam Neu, Annika Gräber, Sonja Breitling

Bericht: Mirjam Neu